Berechtigungen festlegen
Warum überhaupt Berechtigungen?
Bevor Inhalte im Intranet sichtbar oder bearbeitbar sind, musst du festlegen, wer worauf zugreifen darf. KenCube unterscheidet dabei zwischen verschiedenen Rollen und Rechten, die dir eine sehr flexible Steuerung ermöglichen – genau abgestimmt auf deine Organisation.
Berechtigungen sorgen dafür, dass jede:r Nutzer:in im Intranet nur das sieht und bearbeiten kann, was für die jeweilige Funktion oder Abteilung relevant ist. Das macht das System übersichtlich, schützt sensible Informationen – und hilft dabei, Fehler zu vermeiden.
Ein paar typische Beispiele:
- Neue Mitarbeiter:innen sollen bestimmte Inhalte sehen, aber nichts verändern können.
- Inhalte aus dem HR-Bereich sollen nur für Kolleg:innen aus dieser Abteilung sichtbar sein.
- Redakteur:innen sollen Inhalte erstellen dürfen – aber erst nach Freigabe durch eine verantwortliche Person veröffentlicht werden.
Rechte und Rollen: Was ist der Unterschied?
In KenCube gibt es zwei zentrale Steuerungsebenen:
- Rechte regeln, welche Aktionen jemand durchführen darf: Inhalte lesen, erstellen, bearbeiten oder löschen.
- Rollen helfen dabei, Verantwortlichkeiten zu klären. Eine Rolle wie „Hauptbereichsmanager:in“ bringt automatisch bestimmte Rechte mit sich – z.B. die Möglichkeit, neue Workspaces anzulegen oder Berechtigungen zu vergeben.
Je genauer du Rollen und Rechte festlegst, desto gezielter kannst du steuern, wer was tun darf – und vermeidest unnötige Rückfragen oder falsche Bearbeitungen.