Arten von Verlinkungen

Verlinkungen erstellen

KenCube bietet dir unterschiedliche Möglichkeiten, um Inhalte inner- wie außerhalb des Intranets zu verlinken. So lässt sich die Menge an wiederholten Inhalten verringern und weiterführende Information ist direkt erreichbar.

Die simpelste Methode einen Link zu erstellen, ist diesen zu kopieren und im Text einzufügen, bzw. ihn händisch zu tippen. Sobald er von einem Leerzeichen oder Zeilenumbruch gefolgt wird, wird der Text als Link erkannt und entsprechend formatiert.

Im Gegensatz dazu kannst du auch erst einen Text (oder ein Bild) markieren, und über die „Link“-Schaltfläche den Dialog öffnen.

Hier stehen dir im Dropdown-Menü 4 Link-Typen (Extern, Intern, Email, Telefon) zur Verfügung. Wenn du eine zuvor kopierte Adresse verwenden möchtest, ist es nicht notwendig zwischen externen und internen Links zu unterscheiden, da dies vom System beim Speichern erkannt wird.

Das Feld „Anzeigetext“ ist optional und befüllt sich automatisch mit dem Text, der markiert war als der Dialog geöffnet wurde. Wenn es nicht befüllt wird, wird die URL ausgegeben.

Es empfiehlt sich generell, das Häkchen „Link in neuem Fenster öffnen“ zu setzen.

Arten von Links und „intelligente“ Verlinkungen

Welcher Typ sich für welchen Link eignet, hängt davon ab, was beim Öffnen passieren soll: Links zu E-Mail-Adressen öffnen eine neue Nachricht im Standardprogramm, verlinkte Telefonnummern lassen Leser:innen direkt Anrufe tätigen.

Am häufigsten werden aber wohl Links zu anderen Webseiten gesetzt. Bei externen Links liegt das Ziel meist außerhalb von KenCube.

Um bereits bestehende Elemente wie Beiträge, Personenkarten oder Termine zu verlinken gibt es zwei Möglichkeiten: entweder über den „Link“-Dialog und der Option „KenCube interner Link“, oder du kannst direkt im Editor mit „#“ eine „intelligente“ Verlinkung zu einem Element erstellen.

Das bedeutet, dass so eine dynamische Verknüpfung entsteht, deren Anzeigetext und Ziel immer so ausgegeben werden, wie im Original - selbst wenn dort etwas verändert wird. Auf diesem Weg bleiben interne Links ohne weiteren Aufwand immer aktuell, und daher ist diese Methode auch die empfohlene.

Neben dem RTE-Editor ist sie auch in Kommentaren und im Chat verfügbar.

Gib dazu „#“ und (ohne Abstand) den Anfang des Namen des gewünschten Elements ein. Nach den ersten 3 Buchstaben öffnet sich ein Auswahlmenü mit passenden Vorschlägen. Diese lassen sich durch weitere Eingaben filtern. Sobald du das gewünschte Element ausgewählt hast, schließt sich das Menü und der Link ist erstellt.

Das #-Symbol sowie der eventuell längere Name des Elements sind nach dem Freischalten nicht mehr sichtbar. Du kannst jederzeit über den „Vorschau“-Button prüfen, wie der Link im Beitrag angezeigt wird.

Beim Verwenden des „Link“-Dialogs für interne Links wird das Adressfeld zu einem Auswahlmenü, in dem dir bei der Eingabe die Elemente, die du verlinken kannst, angezeigt werden. Sobald du eine Auswahl getroffen hast, wird darunter eingeblendet, welches Element verknüpft ist. Du kannst hier auch einen anderen Anzeigetext als den Namen des Elements hinterlegen.

Dieser Anzeigetext ist auch wichtigste Unterschied zwischen den beiden Wegen, interne Inhalte zu Verlinken. „#“-Links zeigen immer den aktuellen Namen des Elements an und können daher auch nicht umbenannt werden. Der Anzeigetext im „Link“-Dialog ist hingegen statisch, erlaubt allerdings eigene Eingaben. So kannst du selbst entscheiden, welcher Weg sich für deinen Zweck besser eignet.

Links bearbeiten

Der Anzeigetext von Links lässt sich nicht nur im „Link“-Dialog bearbeiten, sondern auch direkt im Editor.

Sobald sich der Cursor in einem Link befindet, wird der ganze Link mit einem farbigen Hintergrund unterlegt. So lange dieser zu sehen ist, ist die Verlinkung intakt und du kannst den Anzeigetext verändern. Mit den Pfeiltasten kannst du den Bearbeitungsmodus wieder verlassen.

Um einen „#“-Link zu verändern, lösche den Anzeigetext bis auf „#“ und die ersten 3 Buchstaben um wieder zum Auswahlmenü zu gelangen.